1694
Im Jahr 1694 schrieb der italienische Mathematiker Luca Pacioli ein Traktat, das das Prinzip der doppelten Buchführung (DB) darlegte, welches zur Grundlage der modernen Buchhaltung wurde. Seit 330 Jahren wird dieses System von der gesamten Menschheit genutzt. Dadurch wurden Handel, Bauwesen und Industrieentwicklung möglich.
Es gibt jedoch ein Problem: Noch heute wird die doppelte Buchführung auf sehr primitive Weise verwendet. Es ist, als ob Metall nur für die Herstellung von Hämmern, Äxten und Pfählen verwendet würde. Präzisionsmechanik war sehr teuer, besonders in Handarbeit. Doch während die Metallbearbeitung automatisiert wurde und die Produktionskosten von Gegenständen wie Rolex-Uhren um ein Vielfaches gesunken sind, wird Buchhaltung immer noch im Wesentlichen manuell durchgeführt. Einige Aspekte sind automatisiert, aber nicht die wesentlichen.
Zum Beispiel kostet heute in der Schweiz eine einzige Buchung 2-3 Franken. In anderen Ländern beträgt dies etwa 1‰ (ein Promille) des monatlichen Mindestlohns in diesem Land. Es ist jedoch jetzt möglich, diese Zahl auf 1 Cent zu senken. Dies ermöglicht es uns endlich, echte Buchhaltung zu betreiben.
Derzeit werden sowohl Verkäufe als auch Ausgaben mit einer einzigen DB erfasst, wobei es erforderlich wäre, etwa ein halbes Dutzend oder mehr Buchungen vorzunehmen. Dies manuell zu tun, ist undenkbar. Das Problem ist auch, dass diese einstufigen DB gesetzlich vorgeschrieben sind. Diese einstufigen DB führen zu enormen Verzerrungen in der Buchhaltung und infolgedessen in den globalen Statistiken, die darauf basieren.
Letztendlich interessiert die derzeitige Buchhaltung kaum jemanden, außer den Steuerbehörden und denjenigen, die mit ihnen interagieren.
Genauso wie das Wissen über die DB zu Luca Pacioli kam, haben wir nun das Wissen darüber erlangt, wie sie endlich richtig genutzt werden kann und wie man echte Buchhaltung betreibt. Dies wird nicht nur für die Steuerbehörden von Interesse sein, sondern hauptsächlich für Unternehmen und buchstäblich für alle Menschen. Jeder möchte den aktuellen Zustand aller seiner Aktiva und Passiva kennen, unabhängig davon, ob er reich oder arm ist. Heute verwalten die meisten Menschen ihre Aktiva (Geld, Immobilien, Bücher, Ausrüstung usw.) im Blindflug. Echte Buchhaltung wird allen die Augen öffnen.
Wir suchen Business Angels, die an der Umstellung der gesamten Menschheit auf echte Buchhaltung teilnehmen möchten. Eine Rendite von 1:1000 ist mehr als garantiert.
Wir haben bereits unsere Buchhaltungssoftware, ein starkes Team und das Wissen, was und wie organisiert werden muss. Uns fehlen nur mutige Investoren, die der gesamten Menschheit helfen wollen. Die Hilfe in Bezug auf Umfang und Bedeutung wird weit größer sein als die von Apple, Google und anderen.
Es gibt jedoch ein Problem: Noch heute wird die doppelte Buchführung auf sehr primitive Weise verwendet. Es ist, als ob Metall nur für die Herstellung von Hämmern, Äxten und Pfählen verwendet würde. Präzisionsmechanik war sehr teuer, besonders in Handarbeit. Doch während die Metallbearbeitung automatisiert wurde und die Produktionskosten von Gegenständen wie Rolex-Uhren um ein Vielfaches gesunken sind, wird Buchhaltung immer noch im Wesentlichen manuell durchgeführt. Einige Aspekte sind automatisiert, aber nicht die wesentlichen.
Zum Beispiel kostet heute in der Schweiz eine einzige Buchung 2-3 Franken. In anderen Ländern beträgt dies etwa 1‰ (ein Promille) des monatlichen Mindestlohns in diesem Land. Es ist jedoch jetzt möglich, diese Zahl auf 1 Cent zu senken. Dies ermöglicht es uns endlich, echte Buchhaltung zu betreiben.
Derzeit werden sowohl Verkäufe als auch Ausgaben mit einer einzigen DB erfasst, wobei es erforderlich wäre, etwa ein halbes Dutzend oder mehr Buchungen vorzunehmen. Dies manuell zu tun, ist undenkbar. Das Problem ist auch, dass diese einstufigen DB gesetzlich vorgeschrieben sind. Diese einstufigen DB führen zu enormen Verzerrungen in der Buchhaltung und infolgedessen in den globalen Statistiken, die darauf basieren.
Letztendlich interessiert die derzeitige Buchhaltung kaum jemanden, außer den Steuerbehörden und denjenigen, die mit ihnen interagieren.
Genauso wie das Wissen über die DB zu Luca Pacioli kam, haben wir nun das Wissen darüber erlangt, wie sie endlich richtig genutzt werden kann und wie man echte Buchhaltung betreibt. Dies wird nicht nur für die Steuerbehörden von Interesse sein, sondern hauptsächlich für Unternehmen und buchstäblich für alle Menschen. Jeder möchte den aktuellen Zustand aller seiner Aktiva und Passiva kennen, unabhängig davon, ob er reich oder arm ist. Heute verwalten die meisten Menschen ihre Aktiva (Geld, Immobilien, Bücher, Ausrüstung usw.) im Blindflug. Echte Buchhaltung wird allen die Augen öffnen.
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